Schulleiter
Adam Houdini
84, Reinblut, aus Fountainbridge, Vereinigtes Königreich
Der Schulleiter der "Naturalis Institute of Magic" ist Adam Houdini. Er ist der Gründer und wesentliche Grund weshalb diese Schule existiert. Houdini hat es sich zur Aufgabe gemacht das Leben von jungen Zauberern und Hexen zwischen ihren Eltern und der Gesellschaft zu verbessern. Deshalb ist seine Schule auch so besonders, da er statt die Kinder von ihren Eltern mit einem Internat zu isolieren, sie lieber einbinden möchte. Dies versucht er auch mit den unterschiedlichen Blutstatusse, das ist der Grund weshalb er auch Muggel- Unterricht wie Theater an seiner Schule anbietet.
Houdini ist auf dem ersten Blick kein ernst zu nehmender Schulleiter, da er nur am Scherzen ist. Doch wenn seine Schüler wiederholt Mist bauen, kann er auch ernst werden. Wenn es keinen anderen Ausweg gibt würde er sie sogar von der Schule schmeißen. Aber im Allgemeinen ist er ein fairer Schulleiter und möchte nur, dass seine Schüler ihren Abschluss mit Erfolg schaffen.
Adam ist der einzige Sohn von dem Magier-Paar Bess und Harry Houdini. Dies ist auch der Grund weshalb die ganze Welt (magische und sowohl Muggle) schon als er ein Säugling war wusste, dass er mal ein großer Magier wird. Obwohl seine Eltern Reinblütig waren, genossen sie ein hohes Ansehen in der Muggle-Welt. Wegen dieser Berühmtheit entschlossen sie sich auch, dass er auf eine Schule gehen soll die außerhalb von Amerika ist. Schlussendlich traf die Wahl auf Hogwarts.
In Hogwarts kam Adam wegen seinem starken Gespür für Gerechtigkeit und seinem großen Mut in das Haus Gryffindor. Dort verbrachte er die beste Zeit seines Lebens, da er dort gute Freunde gefunden hat aber auch sein Gespür für Gerechtigkeit und Gleichberechtigung ausgeprägt wurde. Er beendete seinen UTZ-Abschluss mit Best Noten und reiste danach ohne ein bestimmtes Ziel nach Amerika.
In Amerika angekommen wusste Adam nicht wirklich was er mit seinem Leben anfangen sollte. Viele erkannten ihn als Harry Houdinis Sohn wieder und machten den Vorschlag, dass er wie sein Vater als Muggle-Magier oder als Verbindungsmann zwischen der magischen und muggle Welt dienen soll. Dies war aber nicht das Richtige für Adam und somit schlug er sich mit unterschiedlichsten Jobs sowohl mit magischen als auch muggle durch das Leben.
Eins der einprägsamsten Erlebnisse seines Lebens ist der Tod seines Vaters. Dieser erschütterte die Welt aber noch mehr das Leben seiner Mutter und ihm. Adam verlor mit dem Tod seines Vaters die Orientierung und wusste nicht mehr was gut oder böse war. Sein Rettungstuch fand er einige Monate später in der Bürgerrechtsaktivistin Susan Salmon.
Susan kämpfte für die Gleichberechtigung zwischen Magiern und Muggel aber auch für eine gemischte Ehe zwischen ihnen. In diese rebellische Art verliebte sich Adam und er unterschützte sie in jedem Punkt ihres Vorhabens. Einige Jahre später entschied sich die amerikanische Hexe und der britische Zauberer zu Heiraten. Die Ehe der Beiden ist Kinderlos aber hält bis zum heutigen Tag.
Susan brachte Adam erst dazu seine Idee von einer magischen, halbtags Schule umzusetzen.